Das Hanfmode-Label ist bereits seit 2009 Mitglied bei der FairWearFoundation (FWF), die die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Kleidungs- und Textilindustrie zum Ziel hat. Außerdem ist Hanf ein sehr robustes Material und braucht dank seiner Eigenschaften weder Herbizide noch Pestizide – das ist nicht nur gut für die Haut, sondern auch gut für die Umwelt.
"Wir bei HempAge denken ganzheitlich. Daher ist die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards für uns selbstverständlich. Jedes unserer Kleidungsstücke ist das Ergebnis der Arbeit vieler Menschen, die im Produktionsprozess involviert waren. Daher liegt uns nicht nur die Erfüllung ökologischer Standards, sondern auch die Produktion unter fairen und nachhaltigen Bedingungen am Herzen, um den Menschen hinter der von uns produzierten Kleidung ein Leben in Würde zu ermöglichen." (via hempage.de)
Zertifikate: FWF, GOTS
Das in Barcelona ansässige Unternehmen Thinking Mu lebt ganz nach dem Motto: Life is an attitude. Die ausgefallenen Schnitte und Prints der Stoffe sind also eine Hommage an das sorglose Leben.
Das niederländische Label Kuyichi startete im Jahr 2001 mit der ersten nachhaltigen Jeans und wollte seit dem die Mode Industrie revolutionieren.
2008 gründeten Froya und Adinda das belgische Label froy & dind. Die beiden legen nicht nur Wert auf farbenfrohe Styles und Muster, die Spaß machen, sondern verwenden außerdem lediglich...