Team

Das DearGoods Team

Als Team wachsen wir stetig an unseren Aufgaben und leben und pflegen unser Credo für unsere Kollegen und für unsere Kunden :
"Spass haben & Wohlfühlen".
Was uns aber alle miteinander verbindet ist ganz klar: Die Liebe zu fairer Mode, das Bewusstsein für unsere Umwelt und natürlich die Liebe zum Tier. Unsere Ladenteams brennen für unser Thema und unsere Vision, diese Welt ein Stück weit zu verbessern und unser kleines, nachhaltiges Unternehmen stets voranzutreiben. 2012 eröffneten wir unseren 1. Store in München mit 3 Mitarbeiter/innen – heute sind wir ein Team von 60 Menschen die Euch in Berlin, München, Augsburg und in Mühldorf am Inn mit Freude beraten.

Wir sind stolz auf unser Team und und die freundliche und individuelle Atmosphäre die jeder in seinem Laden schafft.

Du möchtest auch Teil unseres Teams werden?

Bewirb Dich gerne initiativ unter shop@deargoods.com

Unser Team

Lerne unsere Mitarbeiter kennen

Wie bist du zu DearGoods gekommen?
Wieso sind Themen wie veganismus und faire Mode relevant für dich?
Was würdest du tun, wenn du eine Million Euro gewinnen würdest?

Diese und einige mehr interessante Fragen haben wir unseren Mitarbeitern gestellt –
damit ihr uns ein bisschen besser kennenlernen könnt.

Jasmin

Storemanagerin im Armedangels by DearGoods

Mir hat der Sinn in der Modebranche immer gefehlt. Ich sage immer: Ein Arzt rettet idealerweise Leben, und in der Modebranche fehlt ein bisschen der Sinn. Man zieht den Leuten eher das Geld aus der Tasche. Und da fand ich das Konzept der Nachhaltigkeit und fairer Arbeitsbedingungen super. Dass die Leute in Indien sogar noch unterstützt werden, dass Tiere nicht darunter leiden müssen – das gibt dem Ganzen einen größeren, tieferen Sinn.

Laura

Storemanagerin im Slow & Low Westend

Ein veganer Lebensstil ist relevant für mich, weil ich sehr empathisch bin und mir Tiere und Umwelt sehr am Herzen liegen. Faire Arbeitsbedingungen sind mir wichtig, weil ich ganz einfach nicht damit klarkomme, dass auf dem Rücken des globalen Südens unser Reichtum zelebriert wird. Mir gefällt es nicht, dass wir in so einem Überfluss leben, nur weil wir es können und andere ausbeuten. Unser europäischer Lebensstil erzeugt fast schon Sklaverei in anderen Ländern – und davon möchte ich mich abgrenzen.

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Bea

Storemanagerin in Berlin

Ich war schon immer ein kleiner Revoluzzer. In der Schule empfanden mich die Lehrer als anstrengend, weil ich die Dinge hinterfragt habe. Ich finde auch, um solche Themen kommt man in der heutigen Gesellschaft eigentlich nicht mehr herum. Für mich hat sich all das ganz natürlich und selbstverständlich entwickelt.